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Victoria muss weg

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Kinostart

2024

Genre

Kinderfilm

Produktionsland

Norwegen

85 Minuten

FSK

beantragt ab 6 Jahren

Altersempfehlung

empfohlen ab 9 Jahren
DF

Regie

Gunnbjörg Gunnarsdottir

Drehbuch

Gunnbjörg Gunnarsdottir, Rolf-Magne Andersen

Kamera

Øyvind Svanes Lunde

Schnitt

Mina Nybakke

Musik

Olav Øyehaug

Producer

Ole Marius Elvestad

Produktion

På film

Cast

Ine Marie Wilmann, Leo Ajkić, Morten Svartveit, Agnete G. Haaland, Mille Sophie Rist Dalhaug, Sverre Thornam, Anette Hoff, Thomas Bipin Olsen, Arthur Berning, Kai Ole Taule

Hendrik und Hedvig sind gar nicht glücklich mit der neuen Ehefrau ihres Vaters. Die Stiefmutter Victoria kommandiert alle herum, stellt ständig strenge neue Regeln auf und nervt ganz einfach. Flugs kommt den halbwüchsigen Geschwistern eine geniale Idee, und die zwei entscheiden sich dafür, einen Auftragskiller zu engagieren. Bei ihrer Suche stoßen sie auf den netten Carl, dessen Migrationshintergrund ihn in den Augen der beiden zu einem idealen Kandidaten für die Aufgabe werden lässt. Carl jedoch weigert sich. So probieren es die Kinder selbst, die Stiefmutter loszuwerden, wobei sie zunächst versehentlich der Oma das vergiftete Kirschkompott vorsetzen. Die reiche alte Dame überlebt, erfährt vom Plan der Kinder und ist sofort Feuer und Flamme. Dann aber gerät Carl in die Mühlen der norwegischen Bürokratie und damit in eine finanzielle Notlage. Zögerlich willigt er nun in das Mordkomplott ein. Nachdem bekannt wird, dass das Landhaus der Familie verkauft werden soll, nimmt der Plan Gestalt an, Victoria loszuwerden. Es wird beschlossen, dass Carl die Stiefmutter noch auf ihrer Hochzeitsfeier beseitigen soll, doch er zaudert ...

Über die Regisseurin

Gunnbjörg Gunnarsdottir absolvierte ein Bachelor-Studium im Bereich Marketing und Innovation an der NTNU Trondheim Business School in Norwegen und belegte zudem Kurse an der Fachhochschule Salzburg in Österreich sowie der National University of Singapur. Anfangs als Fotografin sowie als Regisseurin für Musikvideos und Kurzfilme tätig, inszeniert und schreibt sie aktuell zudem lange Spiel- und Dokumentationsfilme.

Festivals (Auswahl)

  • Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLiNGEL 2024 (Deutschland)
  • Nordische Filmtage Lübeck 2024 (Deutschland)
  • Oulu International Children’s and Youth Film Festival 2024 (Finnland)
  • Piccolo Grande Cinema Festival 2024 (Italien)
  • Reykjavik International Film Festival 2024 (Island)
  • Buster Film Festival 2024 (Dänemark)
  • Salam International Youth Film Festiva 2024 (Aserbaidschan)
  • Kristiansand International Children’s Film Festival 2024 (Norwegen)
  • Minneapolis St. Paul International Film Festival 2024 (USA)
  • BUFF Malmö 2024 (Schweden)

Regie

Gunnbjörg Gunnarsdottir

Drehbuch

Produktion

Kamera

Musik

Synchronsprecher

"Einer der lustigsten und absurdesten Filme des Jahres."

BUFF Malmö

"Noch auffälliger als die absurde Geschichte, die ständig an der Grenze des moralisch Vertretbaren balanciert, ist die künstlerische Gestaltung dieses norwegischen Films. Es scheint, als wäre jede einzelne Szene im Vorfeld so gestaltet worden, dass sie zum Gesamtbild des Films passt."

Europäische Kinderfilmvereinigung ECFA

„Victoria muss weg ist eine frische und schelmische Geschichte, die sich weitgehend von den üblichen Erwartungen an das Genre des Kinderfilms löst, nämlich dass er pädagogisch und didaktisch sein soll. [...] Die künstlerischen Entscheidungen unterstreichen, dass es sich bei Victoria muss weg nicht um bloße Unterhaltung, sondern um eine düstere Gesellschaftssatire handelt. Die Klassenperspektive ist entscheidend, während gleichzeitig eine Reihe von erkennbaren modernen Phänomenen mit grotesken Dimensionen hervorgehoben wird.“

Montages

„Zwischen Pastellfarben, Spitzenkragen und Poloshirts gibt es viele Perlen und unausstehliche Menschen. EIne Marie Wilmann muss es genossen haben, eine so unausstehliche Rolle zu spielen. Sie ist die perfekte Influencer-Mutter, die man liebt und hasst. Aber die junge Mille Sophie Rist Dalhaug und Sverre Thornam stehlen als Hedvig und Henrik doch die Show: Völlig voreingenommen, verwöhnt und versnobt. Sie überzeugen von der ersten bis zur letzten Minute.“

Norsk Rikskringkasting P3

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